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Kerzen & Teelichter

Inhaltsverzeichnis

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    Deko-Ideen mit Kerzen und Teelichtern

    Manche Kerzen befinden sich schon beim Kauf in einem dekorativen Glas. Möchte man selber eine schöne Deko mit Kerzen zaubern so kann z.B. Dekosand oder -granulat in ein bauchiges Glasgefäß füllen und eine dicke Stumpenkerze hineinstellen. Je nach Geschmack können noch Streudeko (z.B. Glassteinchen) und/oder Dekomuscheln und vieles mehr hinzu gefügt werden. Darüber hinaus gibt es natürlich auch eine unendliche Vielfalt an schönen Kerzenständern bzw. -haltern.

    Teelichter, die es übrigens nicht nur in weiß sondern auch in vielen bunten Farben (mit oder ohne Duft) gibt, wirken besonders toll wenn man sie in großer Menge drapiert. Dies kann am Badewannenrand geschehen, auf dem Esstisch oder auch auf Regalen und Kommoden. Teelichter erwirbt man entweder in Alu- oder Kunststoffhülle oder komplett ohne. Viele Menschen stellen sie einfach so auf.

    In der Regel stellt das kein Problem da, weil die Teelichter ja nach einiger Zeit von alleine ausgehen. Hübscher und oberflächenschonender ist es jedoch, wenn man die Teelichter in Teelichtgläser oder Windlichter stellt.

    Beim Kauf zu beachten / Qualitätsmerkmale

    Es gibt in Deutschland ein Gütesiegel für Kerzen, das RAL-Gütezeichen. Wer Kerzen mit diesem Siegel erwirbt geht sicher, dass es sich um eine ruß- und raucharme Kerze handelt. Des Weiteren bestehen Kerzen mit diesem Qualitätssiegel aus gütegesicherten Rohstoffen und tropfen nicht.

    Auch Duftkerzen können mit dem RAL-Gütesiegel ausgezeichnet werden. Ist dies der Fall, so sind diese nicht gesundheitsschädlich und unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Internationalen Duftstoffverbands hergestellt. Trotzdem wird dazu geraten, Duftkerzen nur in größeren Räumen abzubrennen, vor allem wenn empfindliche Menschen und/oder Allergiker dabei sind.

    Auf der Website des Gütesiegels lassen sich die Güte- und Prüfbestimmungen für Kerzen und Teelichte übrigens im einzelnen nachlesen.

    Kerzen selber machen

    Einige kennen es bestimmt noch aus der Kindheit – das Selbermachen von Kerzen. Hier gibt es verschiedene Herangehensweisen. An Materialien braucht man alte Kerzenreste, eine Konservendose, eine leere Klopapierrolle und Zahnstocher. Für den Docht braucht zudem Garn aus 100% Baumwolle. Zunächst einmal werden die Kerzenreste im Wasserbad in der Konserverndose erhitzt. Dabei sollte man alte Dochtreste mit einer Gabel o.ä. aus der Masse herausfischen.

    kerzenteelichter

    Das Garn sollte – falls es zu dünn für einen Docht sein sollte – geflochten werden. Danach wird es in heißes Wachs getaucht. Als nächstes legt man die Zahnstocher quer auf die Klopapierolle und nutzt ihn als Hilfmittel, den zukünftigen Docht mittig einzuspannen. Anschließend füllt man das heiße flüssige Wachs in die Klopapierrolle ein (diese sollte z.B. auf Sand stehen).

    Falls eine mehrfarbige Kerze gewünscht wird muss man die einzelnen Schichten ein Weilchen trocknen lassen bevor man die nächste einfüllt. Sobald das Wachs fest ist löst man die Pappe dann vorsichtig ab – fertig ist die selbstgemachte Kerze!



    Im Internet finden sich noch zahlreiche weitere Anleitungen, auch zum sogenannten „Kerzen ziehen“. Mit dieser Methode lassen sich auch lange und schmale Kerzen selber herstellen.

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